Man könnte glauben, dass das erzeugen von Wurmlöchern eine komplizierte Sache ist, doch da irrt man gewaltig.
Folgendes wird dafür benötigt:
Wunderbar, das reicht auch schon. Seht selbst:
Quelle:
MCS
Direktlink
geschrieben von potassium am Dienstag, 10.03.2009, 12:37
Kommentar(e):
Also ich enttäusch euch wirklich ungern aber da ist ein grober mathematischer Fehler drin. F=F^2 ist eindeutig eine falsche Aussage.
Aber die kreiselnde Katze ist schon ein guter Ansatz. Was wenn man eine Kreuzung aus Katze und Chihuahua nimmt. Das verbindet dann das Prinzip der auf den Pfoten landenden Katze mit dem der Null-Masse eines Chihuahuas - nennen wir das Ding Katzhuahua - dann kann dieses Katzhuahua mit keiner Trägheit kreiseln und hat aufgrund der 0-Masse keinen relativistischen Massenzuwachs.
Dadurch erzeugt es eine enorme Strudelwirkung, in die das Katzhuahua schließlich selbst eingesaugt wird. Zurück bleibt das Wurmloch und Gott sei dank nichts von dem erzeugten Geschwür.
Phophawal oder doch eher Gottlieber?
Nein, weder noch. Gottlieber hat mit seinen Cyclopropanamid-Fühlern und den alpha-Helix Füßen eine zu große Masse. Die würde unendlich groß werden bis ihn sein eigenes Gewicht erdrückt. da stirbt Gottlieber ja nur.
Und zur Masse eines Wals sag ich einfach nichts. Aber wird "Grund" nett zu mir sein?
und was ist wenn man den Toast auf beiden Seiten mit Butter beschmiert?
Das ist quantentechnisch verboten!