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Der Bericht zur Exkursion im Rahmen der Vorlesung Anorganische Molekularchemie ist auf potassium.1338.at zu lesen.

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Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Dienstag, 24.04.2012, 20:59


ZitatDie Antenne besteht aus einer Legierung der Metalle Gallium und Indium und zeichnet sich dadurch aus, dass sie bei Zimmertemperatur flüssig ist. Als Gehäuse der Antenne dient ein Träger aus dem flexiblen Kunststoff Polydimethylsiloxan (PDMS), der für die mechanischen Eigenschaften der Antenne verantwortlich ist.
....
Das hat nicht nur den Vorteil, dass die Antenne durch Verbiegen oder Verformen nicht brechen kann. Es vergrößere auch ihren Einsatzbereich, erklärt der Wissenschaftler. Die Größe einer Antenne bestimmt ihre Resonanzfrequenz. Durch Änderung ihrer Größe kann sie verschiedene Frequenzbereiche abdecken.

Der ganze Artikel auf golem.de
Ziemlich geniale Sache :)
Direktlink  Kommentare: 2 geschrieben von potassium am Donnerstag, 03.12.2009, 18:54


Grad über den Verteiler eine recht interessante Mail gekommen. Was ja an sich schon ein wunder ist weil da sonst nur Schrott kommt.

Auf jeden Fall der link zu einem netten Artikel der über ein Paper berichtet in dem Wissenschaftler die Existenz von Vampiren widerlegen, natürlich unter der Annahme das Vampire so "funktionieren" wie es in den Büchern beschrieben wird:

:link:

Über was man alles Arbeiten schreiben kann;-)

Falcon

Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von FalconX am Dienstag, 05.05.2009, 23:44


ZitatRasierte Mäusemütter geben mehr Milch. Das haben britische Biologen in einer Studie gezeigt. Die Forscher vermuten, dass der Effekt mit der Temperaturregelung der Mäusemütter zusammenhängt.

Der Einfluss der Komplettrasur auf die Milchproduktion war durchaus eindrucksvoll: 15 Prozent mehr produzierten die Mäusemütter im Schnitt. Auch der Nachwuchs profitierte davon - die Jungen der rasierten Mütter wurden ihrerseits 15 Prozent größer als die unrasierter Mütter.

Die Forscher um John Speakman von der University of Aberdeen berichten im "Journal of Experimental Biology" (Bd. 207, S.4233), der Grund sei vermutlich eine bessere Kühlung des Körpers der Mäuseweibchen.


Abwärme ist nach den Erkenntnissen des Teams der entscheidende Faktor, wenn es um die Milchmenge geht, die eine Maus produziert. Die Wärme entsteht die bei Verdauung und Milchproduktion. Um nicht zu überhitzen, müssen die Tiere sich möglichst effektiv kühlen.

Die abführbare Körperwärme scheine die maximal aufnehmbare Energiemenge zu begrenzen, berichten die Forscher. Auch von Milchkühen ist bekannt, dass sie an heißen Sommertagen in schlecht klimatisierten Ställen weniger Milch geben.

Quelle: Spiegel Online

Ja, solche Studien müssen wir unbedingt auch mal durchführen.....
Direktlink  Kommentare: 2 geschrieben von potassium am Sonntag, 18.01.2009, 12:22


ZitatIm Erzgebirge haben Geologen ein bedeutendes Indium-Vorkommen gefunden. Das Metall ist ein seltener und damit wertvoller Rohstoff, der vor allem in der Halbleiterindustrie zum Einsatz kommt. Bei steigenden Weltmarktpreisen könnte der Abbau wirtschaftlich werden.

Die Lagerstätten im Erzgebirge sollen rund 1.000 Tonnen Indium enthalten, haben Geologen berechnet. Das wäre die größte Lagerstätte weltweit. Reinhard Schmidt, Präsident des Sächsischen Oberbergamtes, sagte der Sächsischen Zeitung, die Gewinnung könnte möglicherweise an der Grenze der Wirtschaftlichkeit sein. Damit würde die jahrhundertealte Tradition des Erzbergbaus im Erzgebirge wieder aufleben....

Der ganze Artikel auf Golem.de

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Ein Kabel aus Indium :)

Mehr zu Indium auf Wikipedia.
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Mittwoch, 14.01.2009, 22:39


ZitatBestimmte Lipide, die im Darm aus dem Fett gebildet werden, wirken direkt auf Hirnzellen, die den Appetit regulieren
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"Diese Behandlung war wirklich ziemlich effektiv", sagt Shulman. "Die höchste Dosis hielt die Tiere zwölf Stunden vom Fressen ab". Eine geringere Dosis, die den natürlichen Blutwerten nach dem Fressen entsprach, bewirkte, dass die Ratten ein Viertel weniger Nahrung zu sich nahmen. Bei Tieren, die 35 Tage lang fettreiche Kost erhielten, reagierte der NAPE-Blutspiegel nicht mehr mit einem Anstieg nach der Nahrungsaufnahme. Aber auch diese Ratten sprachen noch auf Injektionen mit NAPE an. Durch eine Injektion von radioaktiv markiertem NAPE konnten die Forscher nachweisen, dass das Lipid die Blut-Hirnschranke überwinden kann und sich im Hypothalamus ansammelt. Diese Hirnregion erzeugt Hunger- und Sättigungsgefühle. Die Resultate sprechen dafür, dass NAPEs nach dem Prinzip der negativen Rückkopplung die Nahrungsaufnahme drosseln.


Das Ganze auf wissenschaft-aktuell.de
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Freitag, 28.11.2008, 00:08


Dieses Video zeigt wirklich eindrucksvoll wie klein unsere Sonne, und auch unsere Erde wirklich ist:





Sehr beeindruckend finde ich dabei das Zwillingssonnensystem VV Cephei. Auf Wikipedia steht einiges Interessantes dazu, ZB das die kleinere Sonne der größeren Materie entzieht wenn sie sich am nächsten sind. Muss imposant ausschauen.

Hier der Artikel: :link:

Der größte bekannte Stern ist übrigens VY Canis Majoris: :link:


Ein (sehr sehr sehr stabiles) Raumschiff müsste man haben...
Direktlink  Kommentare: 1 geschrieben von FalconX am Montag, 03.11.2008, 22:51


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