Ich bin so froh, ich hab viele viele Sachen aufm alten PC gefunden, da hätt ich echt nicht gedacht, dass die noch gibt (/je gegeben hat oO). U.a. zb die Zusammenfassung übers Chemiespezialgebiet. Das war glaub ich als normaler Text gedacht, hab ja keine FBA geschrieben. Wens interessiert ^^ Für kalte Winternächte und so... :D
Ach übrigens, hatte ja keine höheren Intentionen, daher wurde das Layout im Energiesparmodus gemacht.
Da ich ja zur Zeit für Physchem lern und beim lernen natürlich alles andere wesentlich interessanter ist, hab ich mal meine Bücher durchgeschaut!
Dabei hab ich 3 gefunden, die ich damals in der Schule bekommen hab.
Sie gehören alle 3 zu einer sechsbändigen Serie über Chemie, Physik und Wissenschaft im Alltag von John Emsly.
Hier hab ich:
"Parfum, Portwein, PVC..."
Dieser Teil handelt über chemische Verbindungen die den meisten suspekt sind wie zB. PVC , und es räumt mit diesen Vorurteilen auf!
"Sonne, Sex und Schokolade"
Hier geht es um die Chemie in alltäglichen Sachen.
"Kaffee, Käse, Karies"
Eine kleine Einführung in die Biochemie!
Die 3 weiteren Teile sind:
"Donnerwetter - Physik"
"Teflon, Post-it und Viagra"
"Feuer und Flamme, Schall und Rauch"
Ich selbst finde die Bücher extrem interessant, und sie sind auch für "das Allgemeine Volk" sehr gut verständlich! Also für jeden den sowas interessiert auf jeden Fall lesenswert!
Naja wenn alle ihre FBA hochladen dacht ich mir ich stell einfach mal ein simples Spezialgebiet - Thema: Sprengstoffe - rein. Ist nicht halb so lang oder gut wie die FBAs aber es hat damals gereicht. jetzt würd ichs anders machen, vor allem evtl mal hier und da einen Versuch :)
Auf Anfrage von Dennis stelle auch ich meine für die Matura verfasste Fachbereichsarbeit zum Download bereit.
Thema waren Goethes naturwissenschaftliche Tätigkeiten, natürlich vorwiegend auf dem Gebiet der Chemie. Bin dafür nach Weimar, Deutschland, gereist (leider recht erfolglos weil sich sogut wie alles auf seine literarischen Werke fokusiert) und habe natürlich auch im Labor gearbeitet. Chemisch gesehen war die Arbeit nicht wahnsinnig weltbewegend, aber trotzdem recht interessant und für das Wissen über die Geschichte der Chemie bereichernd.
Ähnlich wie Dennis' FBA wurde meine ebenfalls prämiert - auch ich verstehe nicht ganz warum, aber man beschwert sich ja nicht ;-)
Das war der Titel meiner FBA, die ich im Fach Chemie geschrieben habe! Ich bekam dafür auch 2006 einen Ehrenpreis, was mich ziemlich überrascht hat, da ich die Arbeit doch eher als 2t klassig ansehe, doch anscheinend gefiel sie der Kommision und umso größer war die Freude.
Also für jeden der mal wissen will wie man Schokolade erzeugt, und sonst noch einiges, ist gerne eingeladen sie zu lesen!
Ich hab Powdercell, also das Programm, das der Kubel in der Vorlesung verwendet hat, upgeloadet. Es ermöglicht die anschauliche Darstellung der verschiedenen Kristallgitter/-strukturen ziemlich gut. Man muss sich zwar ein wenig damit ausseinandersetzen um sich im Programm zurecht zu finden, aber ich deswegen einige Strukturen mitupgeloadet, um euch das mühsame "Bauen" der Kristalle zu ersparen.
Obwohl ich weiß dass der folgende Kommentar den Beliebtheitsgrad drastisch senken wird, wollt ich bemerken, dass das Programm zum Bestehen der Prüfung nicht notwendig ist, das schafft man locker auch ohne. Trotzdem ein sehr hilfreiches Programm.
Ist zwar Freeware, aber trotzdem aus Uheberrechtsgründen, hier der Link zum Programm: Download
Hier sind meine Auswertungen von meinen Nickel bzw. Eisenbestimmungen. Hab jeweils 2 Punkte, dürfte also passen. Gewähr gibts natürlich keine. Ajo beim Endergebnis auf die relevanten Stellen aufpassen. Das gibt nämlich 0,5 Punkte abzug.
Habs bei einem noch ned ausgebessert...
Wie wären Menschen mit ähnlichen Eigenschaften wie die Elemente Fluor, Xenon, Blei, Quecksilber, Bor oder Natrium im Bett?(Oder anders: Was würden uns die Elemente sagen wenn sie sprechen könnten?)
Fluor:" Ich machs mit jedem "(und wenn er nicht will, wend ich Gewalt an)
Xenon: "Ich kann nur unter Druck..."
Blei: "I wer' wach wennst mi anhazt"
Qecksilber:" Ich rinn aus, wennst mich flachlegst...!"
Bor: "Ich bin unglücklich mit weniger als 3 Partner!"
Natrium: "Mach mich feucht und ich geh ab!"
Vielen Dank an die Höhersemestrigen für diese Impressionen;-)
Die etlichen Tagen rumärgern mit der Auwertung zur Bestimmung der Konzentration einer Phosphorsäure im Analytisch Chemischen Grundpraktikum haben sich gelohnt und ich hab die volle Punkteanzahl auf diese Probe bekommen. :-)
Deshalb dachte ich mir ich poste hier mal meine Auswertungen für alle künftigen Generationen die sich durch dieses Praktikum quälen müssen, damit ihr ungefähr sieht wie man das machen könnte! Auf jeden Fall muss das Ergebnis ins Protokollheft eingetragen werden, was ich so gelöst habe, dass ich mein Ergebnis händisch eingetragen habe und den AUsdruck dazugeheftet habe.
Auf jeden Fall ist das Ergebnis richtig ( richtig bedeutet in dem Fall, dass ich weniger als 0,5% Abweichung vom Realwert habe), Rechtsschreibung und Formulierung wurde nicht überprüft, wenn ihr also Fehler findet dürft ihr sie auch behalten;-)
Nehmen sie einige ml Auszug aus der Suppe und lassen sie sie auf ca. 40-45°C abkühlen. Führen sie dann einen Geschmackstest durch!
Sollte die Suppe zu salzig sein können sie sie mit Wasser verdünnen und nocheinmal kurz aufkochen.Wiederholen sie dann den Test.
Sollte die Suppe zu wenig gesalzen sein fügen sie etwas handelsübliches Kochsalz hinzu und lösen es in der noch heißen Suppe unter verrühren, wiederholen sie dann den Test.
Ist der Salzgehalt richtig, dann ist die Suppe sofort servierbereit.
Sollten sie nicht feststellen können ob die Suppe zu salzig/zu wenig salzig ist erstellen sie bitte eine VERGLEICHSPROBE(nehmen sie Salz in ungefähr 500% Überschuss) sowie eine BLINDPROBE(kein Salz) und vergleichen diese mit ihrer Suppe.
Serviervorschrift:
Entnehmen sie der Suppe ein ALiquot von x ml wobei x=m/n ; n=Anzahl der Personen die essen(dimensionslos), m= Volumen der gesamten Suppe (Dimension=[ml]) ist.
Füllen sie dieses mithilfe eines sogenannten Schopflöffels quantitativ in einen Teller, wiederholen sie diesen Vorgang solange bis der Topf leer ist(verwenden sie jedesmal einen neuen Teller). Um eine wirklich quantitative überfuhr zu gewährleisten können sie die letzten Tropfen der Suppe mit einigen ml H2O herausspülen!