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Wie die Presse gestern berichtet hat, ist der Nachweis von Ölspuren in Wasser im ppm-Bereich mittels einem sog. Quantenkaskadenlaser möglich. Das Verfahren dazu haben Prof. Berhard Lendl der TU Wien und Wolfgang Ritter entwickelt. Folgendes schreibt die Presse dazu:
Zitat...Das Besondere: Sie senden dank quantenmechanischer Effekte eine Strahlung im mittleren Infrarotbereich aus, und zwar in einem Frequenzspektrum, das genau mit den Grundschwingungen von Molekülen übereinstimmt. Bei einem simplen Glucosemolekül (Traubenzucker) sind 66 verschiedene Schwingungen möglich. Dieses Muster ist für jede Molekülart einzigartig. "Es ist wie ein Fingerabdruck des Moleküls", so Lendl. Man benötigt zur Analyse keinerlei Chemikalien oder komplizierte Laboreinrichtungen: Ein Lichtstrahl reicht, und man kann berührungslos die Zusammensetzung eines Stoffs und die Konzentrationen der Bestandteile analysieren.
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Der ganze Artikel auf diepresse.com

Blos falls es wen interessiert ;-)
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium 21.12.2009, 00:24


Heute 9:00 Vorbesprechung und anschließend Durchführung der Übung "Absorption".

Also kommen wir voll "motiviert" in der Früh auf die Uni, wollen die Vorbesprechung abhalten jedoch ist der Betreuende Assistent krank. An seiner Tür findet sich jedoch eine Mitteilung wir mögen doch bitte unter Klappe XXXXX die Tutoren anrufen, die führen die Übung mit uns durch. Das schien ja gut organisiert zu sein bis auf das kleine Detail, dass:

- Beide Tutoren nicht anwesend waren
- Der LU Leiter nicht anwesend war
- Weitere 3 Professoren die weiterhelfen konnten nicht anwesend waren
- Wir von einer sehr bemühten und netten Sekretärin dann doch nachhause geschickt wurden
- Wir uns einen neuen Termin suchen müssen

Es ist mir schon klar das an einem Fenstertag manche Leute ihr Wochenende verlängern aber ich sehe es einfach nicht ein, dass niemand da ist wenn Besprechungstermine angeboten werden. Und noch viel weniger sehe ich es ein, dass wir die Übung nicht durchführen können obwohl wir angemeldet sind und damit eigentlich einen Termin mit dem Tutor haben.

Das ist wohl einfach nur das letzte....
Direktlink  Kommentare: 2 geschrieben von FalconX 07.12.2009, 14:20
Eingeordnet unter: TUni life, Verfahrenstechnik


ZitatDie Antenne besteht aus einer Legierung der Metalle Gallium und Indium und zeichnet sich dadurch aus, dass sie bei Zimmertemperatur flüssig ist. Als Gehäuse der Antenne dient ein Träger aus dem flexiblen Kunststoff Polydimethylsiloxan (PDMS), der für die mechanischen Eigenschaften der Antenne verantwortlich ist.
....
Das hat nicht nur den Vorteil, dass die Antenne durch Verbiegen oder Verformen nicht brechen kann. Es vergrößere auch ihren Einsatzbereich, erklärt der Wissenschaftler. Die Größe einer Antenne bestimmt ihre Resonanzfrequenz. Durch Änderung ihrer Größe kann sie verschiedene Frequenzbereiche abdecken.

Der ganze Artikel auf golem.de
Ziemlich geniale Sache :)
Direktlink  Kommentare: 2 geschrieben von potassium 03.12.2009, 18:54


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